Besetzung -- International Art-Team -- Auswahl

Alzate Gaviria Andrés
Alzate Gaviria Andrés

Der Bariton Andrés Alzate Gaviria wurde in Kolumbien geboren und studierte dort Musik an der Universidad EAFIT mit dem Hauptfach Gesang. Während seines Studiums sang er zahlreiche Werke wie die „Große Messe in c-Moll“ von W. A. Mozart, „Requiem in c-Moll“ von L. Cherubini und „Ein deutsches Requiem“ von J. Brahms. Als Solist sang er verschiedene Kantaten von J.S. Bach. In Wien nahm er an den Meisterkursen von Helena Lazarska und Regine Köbler teil. 2020 schloss er sein Gesangsstudium mit ausgezeichnetem Erfolg an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Annamaria Rott ab. 2014 sang er die Rolle des „Conte di Almaviva“ aus Le nozze di Figaro in einer Produktion der Volkshochschulen in Wien. 2015 sang er ebenfalls die Rollen des „Guglielmo“ und „Don Alfonso“ aus Mozarts Così fan tutte im Rahmen des „Opera Festival 2015 Passion Artists“ in Wien, sowie die Hauptrolle der Oper "Don Giovanni". 2017 sang er in einer Produktion der Taschenoper Wien die Hauptrolle in "Der Trommler" im Dschungel Wien. Im selben Jahr sang er den Figaro in Mozarts "Le nozze di Figaro". In einer Produktion der Musikuniversität in Wien 2017/18 sang er die Rolle des Vaters in Humperdincks "Hänsel und Gretel". Im Sommer 2019 war er beim Sommerfestival Kittsee als Escamillo in Bizets "Carmen" engagiert.


 Baumgartner Benjamin
Baumgartner Benjamin

begann sein schauspielerisches Wirken bereits im Alter von sechs Jahren in der Musical-Filmproduktion „The House of Dreams“ und im Musical „Health Art“. Seit 2014 ist er Mitglied im „International Art Team“ und im Ensemble des Romantik Theaters. Neben dem Schaffen auf der Bühne, wirkte er noch in einigen Filmproduktionen mit, darunter die Hollywood Produktion „My Jurassic Place“ (2016) und die internationale Fernsehserie „Zett“. 2022 wirkte er bei der HBO Produktion "The Regime" mit Kate Winslet mit. Neben seiner Schauspielerischen Tätigkeit ist er auch als Regisseur tätig. Zwischen 2021 und 2023 produzierte er über 80 Fernsehsendungen und Dokus. 2023 kreierte er den Film "Wenn wir wieder zu Hause sind" und gewann mehrere internationale Preise, darunter als Bester Regisseur und bester Schauspieler bei Filmfestivals in Paris, Lissabon und Wien. 


Baumgartner Richard
Baumgartner Richard

Sein künstlerischer Werdegang bestand aus einer breiten Palette von verschiedenen musikalischen Tätigkeiten und Showauftritten bereits während seiner Studien am Wiener Konservatorium. Dieser umfasste : Musik und Gesangsaufnahmen in vielen europäischen Tonstudios, unter anderem für den Kultursender Arcadia TV, diverse Filmmusiken bis zur Vertonung mehrerer klassischer Werke.

 

Weiters konzentriert er sich neben Showacts  , nach einem Orgelstudium, auch auf die musikalische Untermalung großer religiöser Anlässe. 

Seine spezielle Ausrichtung aber ist das Schauspiel. Nach mitreißenden Auftritten für internationale VIPs, ist er seit der Gründung des Romantik Theaters dort jedes Jahr in einer tragenden Rolle zu sehen. Zu seinem schauspielerischen Wirken gehören auch diverse Tourneen, so im Jahr 2014 bei dem Biedermeierfest und 180 Jahre Jubiläum des berühmten Kurorts Bad Gleichenberg. 

 

Im April konnte man ihn, in Zusammenarbeit mit der Staatsoper Stara Zagora, in der Kammeroper „ Der Marilyn Monroe Prozess“  in Wien sehen. 


 Bee Marina
Bee Marina

Die in Schwarzach/Pongau geborene Sängerin und Schauspielerin verschlug es relativ früh nach Wien und später nach Niederösterreich, wo sie bereits mit zehn Jahren in dem Musical „Wintergarten“ ihr Debüt hatte.

 

Sie tätigte zahlreiche Aufnahmen für die internationale Soundlibrary Arcadia Music. Während ihres Theater- Film und Medienwissenschaftsstudiums an der Universität Wien führte sie ihr Weg ebenfalls nach Deutschland an das Musiktheater Hof. Im Wiener Pygmaliontheater war sie in der Rolle  „Bertha von Suttner“ zu sehen, sowie in der Musicalinszenierung „Sisi-Die Seele einer Kaiserin“ April 2018 spielte sie in der bulgarischen Inszenierung von „Der Marilyn Monroe Prozess“ in Wien mit. Seit 2014 wirkt sie nun im Romantik Theater mit, wo sie ihre Debütrolle des `frechen Wiener Dienstmädl Pimpi` präsentierte. 


Coresi-Lal Catarina
Coresi-Lal Catarina

Sie ist Absolventin der National Musikuniversität Bukarest. Sie schloss mit einem Doktorat in Musikwissenschaft mit dem Thema „Die romantische Wiener Operette“ ab.

Seit 1998 ist sie in Wien wohnhaft, und von 1999 bis 2009 Solistin des "Hofburg"–Orchesters.

 

Gastaufträge an dem Nationaloper Bratislava, Teatro de la Ciudad Mexico & Palacio de Bellas Artes, Nationaloper Bucharest, Opera Baltycka Gdánsk,  Oper Bergen – Norwegen, National Opera Teatr Omsk, Sibirien/Russland, Teatro Marrucino/Rom, Operntheater Ruse/Bulgarien, Opernair Festspiele, Gars am Kamp/Austria, Burgarena Reinsberg, Operntheater Kronstadt/Brasov, Beijing – Konzertsaal der Verbotenen Stadt, Arenum Hall, Kitsee Festspiele, Bergen/Norwegen, Opera Craiova/Rumänien, Philharmonie Bukarest, Arad und Temesvar, Opera nights Festival by Corvins Castle – Hunedoara, Hunedoara lirica Festival/Rumänien, mit Partien wie Tosca, Lady Macbeth, Traviata, Donna Anna, Abigaille, Norma, Amelia, Leonore, u.a. In Rahmen des "Festivalo dell' Arte", Castel Gandolfo, hat Catarina Coresi im Begrüßungs-Konzert für Papst Benedikt XIV. mitgewirkt.

Im Rahmen des Viertelfestivals war sie 2013 als Marylin Monroe in der Uraufführung der „Marylin Monroe Prozess“,  Kammeroper von Roland Baumgartner, im Schloss Kirchstetten und in Wien, zu hören. Im Jahr 2016 hat sie die Stiefmutter in der Uraufführung der „Cinderella“ Oper von Alma Deutscher verkörpert. 


 Coresi Theodore, Dr.
Coresi Theodore, Dr.

Studium an der Musikakademie Bukarest, Vervollkommnung in Wien sowie in Rom. Er ist Preisträger zahlreicher internationalen Wettbewerbe, wie z.B.: Concours International de Geneve, Concours International d’Opéra (Belgien), Concorso Internazionale G. B. Viotti

( Italien), Belvedere-Internationaler Opernsängerwettbewerb (Wien), Concours International Maria Canals (Spanien).

 

1983 debütierte er als Fürst Gremin („Eugen Onegin“ von Tschaikowski) an der Staatsoper Bukarest, wo er bis 1987 als Solist tätig. Viele Gastaufträge an der Staatsoper Wien, Staatsoper Prag, National Oper Bratislava, Teatro Massimo Palermo, Canadian Opera Company-Toronto, Teatro Sao Carlo-Lisabon, Oper Leipzig, Wiener Kammeroper, Stadttheater Klagenfurt, Bregenz, Rumänische Nationaloper Missisauga Opera Toronto, West Norges Opéra-Bergen,sowie Arien- und Liederabende mit Orchester- und Klavierbegleitung in Wien, Paris, Rom, Barcelona, Wexford, Bregenz, Malta, Seoul, Bern, Bukarest, Tokio, Kobe, Hiroshima, Osaka, Kioto, Nagoya.

In 2012 war er als Karl VI. in der Uraufführung der „Maria Theresia“ Oper von Roland Baumgartner in der National Oper Bratislava zu erleben.

Gründer und Leiter des Vienna Opera Company und Opernsänger Studio Wien.

Künstlerischer Direktor „Hunedoara lirica“ Festspiele, Hunedoara/Rumänien.

Univ. Professor an der Musikfakultät der Oradea Universität in Rumänien.


Xin Wang
Xin Wang

Als besonders vielseitige Sängerin trat Xin Wang bisher mit Orchestern wie den Sofia Philharmonikern, dem Bruckner Orchestra Linz, den Wiener Philharmonikern der Sommerakademie, den Kairo Symphonikern, den Györ Philharmonikern, dem Wiener Kammerorchester, dem Strauss Festival Orchestra, dem Schönbrunn Orchestra, dem Ensemble Classico, dem Muk Barockorchester und den Shanghai Philharmonikern, auf und sang unter namhaften Dirigenten wie Maurizio Barbacini,  Myron Michailidis, Ahmed El Saedi, Niels Muus, Peter Guth, Yu Feng oder Leon Botstein.

 

Zu ihrem Repertoire auf dem Konzertpodium zählen im Besonderen die Werke von Händel, Vivaldi Mozart, Saint-Saëns und Mahler, welche sie unter anderem in die Carnegie Hall, den Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, den Musikverein Graz, das Brucknerhaus, die Bulgaria Hall, die Staatsoper Kairo, das Odeion Salzburg, zum Bruckner Festival und zum Grafenegg Festival führten. 

 

Auf der Opernbühne spielte sie zuletzt mit großem Erfolg in Donizettis „L’Elisir D’amore“ an der Staatsoper in  Stara Zagora. Ihr Debüt an diesem Opernahaus gab sie 2018 als Alcina in Händels gleichnamiger Oper. Weitere Erfolge feierte sie als Ilia in “Idomeneo“ am Akzent Theater in Wien, sowie als Drittes Mädchen in “Mörder, Hoffnung der Frauen“ beim Grafenegg Festival. In Begleitung der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker trat sie als Fiordiligi in “Cosi fan tutte” am Wiener Konzerthaus, beim Brucknerfest Linz und im Stephanien Saal in Graz auf, sowie als Piacere in “Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“ im Odeion Salzburg und am Musiktheater Linz.

 

Xin Wang ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe. Sie gewann unter anderem den ersten Preis bei der „1st International Opera Competition Hongkong“, den zweiten Preis (erster wurde nicht vergeben) bei der „5th International Competition Giovani Musicisti“ in Treviso (Italien) sowie den dritten Preis beim 16. Internationalen Gesangswettbewerb in Grosseto (Italien). Einen Sonderpreis mit Konzertvertrag erhielt sie bei der „Competizione dell’Opera“ im Brucknerhaus in Linz.

 

Xin Wang erhielt ihre Ausbildung an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und dem China Central Conservatory of Musik, wo sie ihr Masterstudium mit Auszeichnung abschloss.

 

 


Ganthaler Martin
Ganthaler Martin

ist in Südtirol aufgewachsen. Dort hat er zunächst das Konservatorium in Bozen besucht. Dannach führte ihn seine Gesangsausbildung nach München und schließlich nach Wien, wo er 2011 sein Studium mit Auszeichnung abschloss. Daraufhin sang er in diversen Chören: im Stephansdomchor, im Chor der Oper Klosterneuburg, im Chor der neuen Oper Wien, im Zusatzchor der Staatsoper, als auch im Chor „Konzertvereinigung Wiener Staatsoper“ bei den Salzburger Festspielen. Daneben sang er auch im Ensemble „Stimmtoniker“, Touristenkonzerte im Casino Baumgarten, sowie mehrere Rollen bei der Kinderoper „Piccolino“ und der Kinderoper „Papageno“. Für die Johann-Strauß-Operette-Wien stand er in der Rolle des Ollendorf in der Operette „Der Bettelstudent“ und als Feri Baci in der Operette „Die Csárdásfürstin“ auf der Bühne. Bei den Südtiroler Operettenspielen hat er den Falk in der Operette „Die Fledermaus“ gegeben.  Seit 2013 spielt er in Stücken des zeitgenössischen Komponisten Roland Baumgartner, wie etwa das Musical „Hundertwasser“, sein Weihnachtsmusical „Stille Nacht“, seine Operetten „Flatterhafte Herzen“, „Calafatti“, „Die Rosenkönigin“, „Ein echter Kavalier“, „Der himmlische Bacchus“, „Die Glücksfee“ 


Henández Fernando
Henández Fernando

 

 

Der Mexikanische Tenor begann seine Gesangsausbildung 2007 in Toluca, Mexiko. Ab 2012 studierte er Gesang bei Sopranistin Edith Contreras an der Nationalen Musikschule der UNAM. Sein Gesangsstudium in Wien als Tenor beginnt mit Regine Köbler an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zusätzlich absolvierte er Kurse bei Stephen Chaundy am Prayner Konservatorium, sowie bei Bojidar Nikolov am Richard-Wagner Konservatorium.

 

Seine Karriere umfasst Solo-Konzerte und Opernrollen in Mexiko, Slovakei, Hungarn, Deutschland, Check Republick, Poland, Spanien und Österreich. Man konnte ihn schon des öfteren im Wiener Konzerthaus, dem Wiener Musikverein, der Wiener Stadthalle, dem Theater Akzent, dem Borromäussaal, sowie auch dem Ehrbahrsaal erleben, wenn er nicht gerade seine eigene künstler Kompanie „Voglia d’ARTE“ mit seine Kollegin Marisa Blanco dirigiert.

 


Dinu Serban Ioan
Dinu Serban Ioan

Șerban Ioan Dinu wurde 1994 in Bukarest geboren und stand bereits auf vielen Bühnen auf der ganzen Welt. Man konnte ihn unter anderem in „Rigoletto“, „Tosca“, „Figaros Hochzeit“ und vielen weiteren Opern Produktionen sehen. Zusätzlich wirkt er bei den verschiedensten Konzerten und Opern-Festivals mit, darunter auch das große, „Hunedoara Lirică-Festival“

Seit dem 25. Jänner 2019 ist er Mitglied der Chor Akademie in der Wiener Staatsoper.


Koska Gerhard
Koska Gerhard

1967/68 besuchte er die Schauspielschule Krauss, anschließend feierte er sein Debüt am Theater in der Josefstadt, sowie große Erfolge am Volkstheater.

Sein Gesangstudium absolvierte er in Wien und Berlin und kam schließlich ans Theater des Westens in Berlin, wo er mit Legenden wie Rudolf Schock auf der Bühne stand. Diverse Tourneen durch Europa folgten. Seit 2005 führte ihn sein Weg  wieder zurück nach Wien, wo er in Stücken von Hoffmannstal, Tschechow und Nestroy das Publikum begeisterte.  Seit 5 Jahren ist er nun am Romantik Theater.

 

Zu seinen Lieblingsautoren zählen Goethe, Schiller, Nestroy, Raimund, Tschechow, Hoffmannstal und Shakespeare. Musikalisch vielseitig, gilt jedoch seine große Liebe dem klassischen Wienerlied.


Lemke Salpi
Lemke Salpi

Geboren und aufgewachsen in Wien, armenischer Herkunft. Studium am Prayner-Konservatorium bei Gerhard Bollmann, Rannveig Braga-Postl und Magdalena Anna Hofmann, danach Opernklasse bei Maksimilijan Cencic und Margarita Kyriake-Wagner, Abschluss mit Diplom aus Sologesang. Privatstudium bei Michael Pabst und Krassimira Stoyanova, sowie Meisterkurse bei Martin Vácha, Kurt Widmer, Peter Svensson und Norman Shetler.

 

Zahlreiche Auftritte auf Bühnen in Deutschland, Österreich, in der Schweiz und in der Tschechischen Republik in Opernpartien wie Fiordiligi (Cosi fan Tutte, W.A. Mozart), Sandrina (La finta Giardiniera, W. A Mozart), Susanna (Le Nozze di Figaro, W.A. Mozart) sowie in Operetten und im Bereich Sakralmusik. Seit Sommer 2015 spielt sie im Romantik Theater, Niederösterreich.


Mitani Yuko
Mitani Yuko

Yuko Mitani wurde in Mie – Japan geboren und studierte in Tokyo an der Musashino Musik Hochschule Solo Gesang und hat eine weitere Solo Gesangsausbildung am

 

Prayner Konservatorium in Wien mit Auszeichnung abgeschlossen. Sie war als freischaffende Sängerin an bedeutenden Bühnen im In - und Ausland tätig, wie zB. Stadttheater Baden, Landestheater St. Pölten, Seefestspiele Mörbisch, Musikfesttage Classionata in der Schweiz, Operette Bad Hall, Nationaltheater Tokyo, Staatsoperette Budapest, Nationaltheater Szeged in Ungarn wie auch im Wiener Musikverein Goldener Saal und Wiener Konzerthaus.Ihr Repertoire umfasst Klassik, Chanson, Musical, Wienerlied und Kirchenlieder.


 Seufert Helmut
Seufert Helmut

Als er am 1. Februar 1932 in Wien das Licht der Welt erblickte, scheint die Lichtquelle, von der dieses ausging, ein Theaterscheinwerfer gewesen zu sein, denn bereits von frühester Jugend an verspürte er einen unbändigen Drang zur Bühne. So nahm er Gesangs- und Rhetorikunterricht und ging mit  verschiedenen Operettenensembles erst in Niederösterreich auf Tournee und dehnte diese in weiterer Folge auf Deutschland, die Niederlande, Dänemark und die Schweiz aus. Zwischendurch absolvierte er Gastspiele im Stadttheater St, Pölten und war acht Jahre Ensemblemitglied bei den Operettenwochen Bad Ischl. Seit einigen Jahren ist er auch Obmann des International Art Vereins und unterstützt so andere Künstler auf ihrem Weg.


Stifter Lucian
Stifter Lucian

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Entertainer Lucian Stifter studierte Schauspiel bei Herwig Seeböck, war Mitglied im Herwig Seeböck Ensemble und spielte u. a. in der berühmten Häfnelegie. Um 2000 gründete er die Entertainmentgruppe Tenebraes Vagantes, wo er als Illusionist, Regisseur, Musiker und Sänger unterschiedliche Kunstrichtungen miteinander verbindet. Klassischen Gesang absolvierte er bei Otoniel Gonzaga an der

Wr. Volksoper. Sein Repertoire reicht von Rockmusik, über Musical bis zu Operette. Die Liebe zu historischen Instrumenten machte Lucian Stifter in der österreichischen Dudelsackszene bekannt

Tereza Beglaryan
Tereza Beglaryan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die armenische Sopranistin Tereza BEGLARYAN begann mit 10 Jahren ihre Gesangsausbildung in einer speziellen Musikschule namens Spendiarov in Jerewan. Sie studierte das Gesangsstudium zuerst am Staatlichen Komitas - Konservatorium in Jerewan,wo sie auch ihr Bachelor Studium absolvierte. Dann am Prayner Konservatorium für Musik und Dramatische Kunst in Wien, in der Gesangsklasse von Fr. Dr.Prof. Victoria Loukianetz, erhielt ihr Künstler Diplom und dann Master of Arts in Music Performance in Klassik an der Kalaidos Musikhochschule Schweiz. Neben ihrer Ausbildung hat sie bereits an vielen Konzerten, Gesangsprojekten und Masterkursen in verschiedenen Ländern teilgenommen, wie z.B. Deutschland, Norwegen, Litauen, Dänemark, Frankreich, Schweiz, Georgien, Bulgarien, Ukraine, Armenien und Österreich. Beispielsweise Meisterkursen bei den Opernsängerin Darla Diltz (USA) in Kiew,Ukraine, bei Maestro Leone Magiera (Italien) in Modena , bei den Gesangslehrern Armando Ariostini (Italien), Fabio Armiliato (Italien) und Sumi Jo (China) in Varna , Bulgarien. Tereza Beglaryan gab zahlreiche Konzerte u.a. beim Bouquet Kiew Stage Festival mit dem Nationalen Präsidenten Orchester der Ukraine unter der Leitung von Rotem Weinberg (Israel/USA), unter der Leitung von Natalya Stets (Ukraine), noch ein weiteres Konzert mit dem Kiewer Kammerorchester unter der Leitung von Mykola Lysenko (Ukraine) ect. Sie ist Finalistin beim Wettbewerb im Teatro Comunale Luciano Pavarotti in Modena (2019). Tereza Beglaryan sang folgende Rollen: Donna Anna aus Don Giovanni an der Staatsoper Varna in den Spielzeiten 2019/2020, dirigiert von Ayrat kashaev (Russland), Fiordiligi in Cosi fan tutte im Wiener Palais Eschenbach und Palais Palffy, unter der Leitung von Toby Purser (England), sowie die gleiche Rolle bei Wiener Festspielen unter der Leitung von Giuseppe Stilliano (Italien) im August 2021. Im Juni 2022 debütierte sie in Bayern mit einer Solo- Matinee im Salzstadel in Landshut 


Baumgartner Clara
Baumgartner Clara

Augenstern Irina Chiara
Augenstern Irina Chiara

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bekannt von Tenebraes Vagantes, ist Entertainerin, Schauspielerin,  Zauberkünstlerin und Make Up Artist. Sie begann bereits im Alter von drei Jahren Ballett zu tanzen, was ihr schon in jungen Jahren einen künstlerischen Hintergrund verlieh. Diesen vervollständigte sie am Wr. Konservatorium und bei ihrem Studium bei Stan Winston in LA, Hollywood. An der Wr. Volksoper und anderen internationalen Theatern war sie regelmäßig engagiert. Zu den Höhepunkten ihrer Kariere zählen u.a. ihre Showentwicklungen „Die Legende“, „Die Endzeitclowns“, sowie die „Vienna Dungeon Show“. Irina Chiara performte bei einem Publikum von über 980 000 Zusehern beim Karneval in Venedig dem größten Festival in Europa. 2016 wurde sie mit der magischen Wunderlampe ausgezeichnet


 Khanamiryan Astrik
Khanamiryan Astrik

Astghik Khanamiryan wurde in Jerewan geboren, wo sie mit acht Jahren Klavierspielen lernte. Als ihre Familie nach Moskau übersiedelte, entdeckte man mit zehn Jahren ihre Stimme, und so wurde sie in der dortigen Musikschule im Kinderchor aufgenommen, wo sie ihren ersten Gesangsunterricht bekam. Als sie nach Armenien zurückkehrte schloss sie ihr Klavierstudium mit Diplom ab und begann 2002 an der Staatlichen Musikhochschule in Jerewan ihr Gesangsstudium. Im dritten Studienjahr wurde sie ins Opernstudio aufgenommen, und sammelte erste Bühnenerfahrung unter anderem als Lisa in „Pique Dame“, Tatiana in „Eugen Onegin“ und Zemfira in „Aleko“. 2007 kam sie nach Österreich und besuchte die Opernklasse im Konservatorium in Wien. Ihre Rollen im Opernstudium waren unter anderem Michaela, Violetta, Gräfin (Wiener Blut) aber auch schon Mutter in Hänsel und Gretel. Ihre ersten professionelle Bühnenerfahrungen in Österreich machte Astghik Khanamiryan im Palais Palffy mit dem Wiener Mozart-Orchester als Königin der Nacht (Die Zauberflöte) und Adele (Die Fledermaus). Weiters konnte man sie auch schon als Abigaille in einer konzertanten Aufführung von Nabucco mit dem Orchester des Prayner Konservatoriums hören. 2014 und 2015 gastierte sie mit der Tourneeoper „Papageno“ in der Titelpartie von Aida durch Deutschland und Österreich. Danach folgten Engagements an „Pasinger Fabrik“ in München als Musetta in der Neuproduktion von La Bohème und an der Opernakademie Bad Orb (Deutschland) als Antonia in Les Contes d’Hoffmann. 2014-2018 gastierte sie regelmäßig im Romantik Theater Hadres (Österreich), wo sie in zahlreichen Uraufführungen von Roland Baumgartner, wie „Die flatterhaften Herzen“, „Calafati“ , „Rosenkönigin“ und zuletzt „Ein echter Kavalier“ zu sehen und zu hören war. 2016 sang sie die Rolle der Edile in der Opéra comique „Abenteuerlust“ von Nicolas Isouard an der Neuburger Kammeroper (Deutschland), Mimì in „La Bohème“ mit dem Opernfestival Schloss Amerang (Deutschland) und die Rolle der Frau Panek in der Uraufführung von „Soma“ von Christof Dienz an der Wiener Kammeroper. 2017 sang sie  Nedda in „Pagliacci“ und Santuzza in „Cavalleria Rusticana“ in Salzburg bei Oper im Berg Festival. Im Sommer 2018 gab sie ihr Debüt bei den Heidenheimer Opernfestspiele in Deutschland  in „Nabucco“ von G. Verdi mit der Rolle der Abigaille. 2019 debütierte sie mit der Titelpartie in Turandot von G. Puccini in Teatro Massimo in Palermo. Auch Konzerterfahrung konnte die junge Sopranistin schon sammeln, und sang als Solistin beim Hohenloher Kultursommer und den Musikwelten Schrems mit der Donau Philharmonie Wien, beim Klassikabend Burg Gutenberg (Liechtenstein), beim Klassikfestival Ammerseerenade (Deutschland), Viennese Imperial Concerts „Sound of Austria“, beim Neujahrskonzert mit Stadtorchester Solothurn (Schweiz) und im Wiener Stephansdom, „Italienische Opernacht“ bei Darmstädter Residenzfestspiele, usv. 2001 war Astghik Khanamiryan mit 17 Jahren die jüngste Teilnehmerin beim „Mozart- Gesangswettbewerb“ in Salzburg, 2016 gewann sie dann den 1. Preis beim Internationalem Gesangswettbewerb „Grandi Voci“ in Salzburg. 2018 gewann sie in Noto (Sizilien) beim internationalen Gesangswettberwerb von Marcello Giordani den 1. Preis und einen Spezialpreis für einen Rollendebüt im Theater Biel (Schweiz) und 1. Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb in Turin „Voci dal Mondo“, wo President der Jury Renata Scotto war.


 Krammer Merle Saskia
Krammer Merle Saskia

Die in Wien geborene Sopranistin studierte Operngesang am Konservatorium/Wien mit Auszeichnung und Musical in den Performing Art Studios. Internationale Operetten&Musical Engagements haben sie bereits nach Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Luxemburg, Schweiz, Türkei, Albanien und Niederlande geführt. Sie spielte u.a: 'Das Konzert' / Marie (Herrmann Bahr) ' Floh im Ohr' /Olympia (G.Feydeau), 'My fair lady' (F.Loewe), 'Evita' (A.L.Webber), 'Hello Dolly' (J.Herman), 'Sweeney Todd' (S.Sondheim), 'Die Zauberflöte' (W.A.Mozart), 'Der Parasit' (F.Schiller), 'Der Graf von Luxemburg' (F.Lehar), 'Le nozze di Figaro' (W.A.Mozart), 'Die ungarische Hochzeit' (N.Dostal), 'Wo die Lerche singt' (F.Lehar), 'Don Giovanni' (W.A.Mozart), 'Rita' (G.Donizetti), 'Marylin Monroe - der Prozess' (R. Baumgartner), 'Gasparone' (C.Millöcker), 'Papagenos Traum' (W.A.Mozart), 'Minu und Gurmolon' (Armando Ghidoni), 'Peter und Paul im Schlaraffenland' (F.Lehar), 'Nacht der Musicals' (Europatournee), 'Die Rosenkönigin' (R.Baumgartner), 'Flatterhafte Herzen' (R.Baumgartner), 'Zwillinge - die Revue', 'Die Kaiserin' (Leo Fall), 'Gigi' (Loewe/Lerner), 'Broadway Christmas', 'Calafati', 'Viva las Vegas Show'.... u.v.m. Solistin bei zahlreichen Konzert- und Galaprogrammen.

 Lapteva Maria
Lapteva Maria

Die russische Sopranistin Maria Lapteva wurde in

St. Petersburg  geboren. Sie schloss ihr erstes Studium im Fach Violoncello am St. Petersburger Konservatorium ab. Vor allem ihre Leidenschaft für den klassischen Gesang waren ausschlaggebend für ihre Gesangsstudien. Sie schloss ihr Studium an der Musikakademie der Vytautas Magnus Universität in Kaunas, Litauen, an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Master Gesang 2014), sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Master Oper 2017) ab. Im Rahmen internationaler Gesangswettbewerbe erhielt die Sopranistin 2014 den 1. Preis beim Gustav-Mahler-Liederwettbewerb sowie den

 

„Mozart-Preis für Gesang der Absalom-Stiftung‟ in Hamburg. Weitere Preise erhielt sie in Italien, Polen und Finnland. Sie sang die Rolle der Margarethe (Faust von Ch. Gounod), Sofia (I Lombardi von G. Verdi), Elisabetta (Maria Stuarda von G. Donizetti), Manon Lescaut (Manon Lecaut von G. Puccini), Corinna und Modestina (II viaggio a Reims von G. Rossini) usw. Bei szenischen Lied- und Arienabenden, Matinees und Salonkonzerten interpretierte sie klassisches und zeitgenössisches Repertoire in ganz Europa.

Chira Andreea
Chira Andreea
 Wyss Cassandra
Wyss Cassandra


Kostümberatung:

Petra Teufelsbauer.

Komponist und künstlerischer Leiter

https://www.facebook.com/KomponistRolandBaumgartner
Roland Baumgartner